My big low-fat greek yogurt.

Griechisches Joghurt begeistert die Welt.

Griechisches Joghurt liegt im Trend – sowohl in Europa als auch in den USA und wir haben die wichtigsten Facts rund um die cremige Proteinbombe für Sie zusammengestellt.

Gut zu wissen! 

Der Unterschied zwischen griechischem und normalem Joghurt ist, dass die Molke, also der wässrige Teil der Milch, entfernt wird. Übrig bleibt der dicke, cremige Teil. Durch das Entfernen der Molke bleiben auch weniger Kohlehydrate übrig. Dafür aber umso mehr Protein. Zum Vergleich:  Ein Becher mit 200 Gramm fettfreiem Griechischem Joghurt beinhaltet fast doppelt soviel Protein wie dieselbe Menge eines normalen Joghurt und zirka soviel Protein wie 100 Gramm mageres Rindfleisch.  Außerdem deckt Griechisches Joghurt 20% des täglichen Calcium-Bedarfs ab.

Gut für Männer!

Gut für Männer – das finden jedenfalls Marketingstrategen. Denn der Erfolg des griechischen Joghurts in Amerika wird auf den niedrigen Fettanteil, die Natürlichkeit und eben den hohen Proteinanteil zurückgeführt. Und genau das wird in der Kommunikation mit männlichen Zielgruppen als Selling Point verwendet: „ein hoher Proteingehalt, der die sportlichen Aktivitäten bzw. das Gewichtsmanagement ohne viel Aufwand unterstützt.“

92% der 18-24jährigen und 85% der 25-34jährigen sporteln wöchentlich (Quelle: activity level, 2012). Ihr Hauptziel dabei: Muskelaufbau. Man kann davon ausgehen, dass proteinreiches functional performance food für diese zielorientierten, aktiven Erwachsenen eine perfekte Nahrungsbereicherung ist.

In der Zukunft wird Protein nicht mehr für Gewichtsverlust, sondern Sättigung stehen. Eine Art natürlicher Energie, die in immer mehr Formen auftreten wird (Stichwort: Eiweißbrot, Proteindrinks etc.)